Fundamente

Fundamente und Gründungen übertragen die Last eines Gebäudes gleichmäßig in das Erdreich, den Bauuntergrund und sind die Verbindung vom Bauwerk zum Boden.
Die aufzunehmenden Gebäudelasten und die Tragfähigkeit des Baugrundes ergeben die Berechnungsgrundlage für die Ermittlung der Fundamente.

Es gibt verschiedene Fundament- Arten

rechteckige/quadratische Punktfundamente, zum Beispiel unter Säulen/Stützen

Streifenfundamente, zum Beispiel unter Wänden/Mauern

Flächenfundamente, zum Beispiel als lastabtragende Bodenplatten

Es wird außerdem zwischen der Flachgründung, bei der die Fundamentlasten in die oberen
Bodenschichten eingeleitet werden und der Tiefgründung, bei der Pfähle und Schlitzwände
verwendet werden, unterschieden.

Hier noch einige Details

Ein Plattenfundament ist mit Betonstahl bewehrt und aus Stahlbeton gegossen, vollflächig verlegt, um die abzutragenden Lasten auf eine größere Fläche zu verteilen.  Ein Plattenfundament wird auch bei hohen Gebäuden eingesetzt, sowie bei sandigen, weichen Böden.

Zwischen Fundament und aufgehenden Wänden muss gegen drückendes Wasser abgedichtet werden.

Ganz wichtig ist, dass das Fundament unterhalb der Frostgrenze des Erdreiches liegt. Sonst kann sich ansammelndes Wasser durch Gefrieren und Tauen, Bauteile heben und absenken.

Ab einer Tiefe von 80 bis 100 cm erwartet man in unseren Regionen keine Bodenfröste mehr.

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Information

Kurtulus Akbulut gründete 2008 sein eigenes Unternehmen, nachdem er viele Jahre in anderen Betrieben Erfahrungen gesammelt hatte.